Christa
Akquisition
Als mutige Quereinsteigerin ist Christa vor fast zwei Jahrzehnten zu Kappa gekommen, um zu bleiben. Die familien- und kinderfreundliche Haltung im Unternehmen hat ihr bei ihrer damaligen Entscheidung geholfen und wird bei Kappa auch heute noch gelebt.
Christa, du bist die Frontfrau, wenn es um die Akquise unserer Neukund:innen geht. Das machst du mittlerweile schon fast 20 Jahre. Was löst in dir Begeisterung aus?
Ich liebe die Vielseitigkeit meiner Aufgaben! Von der Unternehmensrecherche, dem Erstkontakt und dem Beziehungsaufbau mit unseren zukünftigen Kunden bis hin zur Übergabe des qualifizierten Leads an den Vertrieb: In der Akquisition sind wir Türöffner für den Vertrieb und steuern den gesamten Prozess. Jedes Gespräch, sei es mit Kunden oder mit Kollegen, ist anders. Jedes Telefonat bietet die Möglichkeit eine völlig neue Perspektive einzunehmen und die eigene Kompetenz bereits für den nächsten Call zu erweitern. Das macht meine Arbeit auch nach so vielen Jahren immer noch spannend.
Wie siehst du die Zukunft?
Unser Erfolg steht und fällt damit die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt zu erreichen. Trotz oder gerade wegen der Digitalisierung wird der persönliche Kontakt mit unseren Kund:innen immer wichtiger. Die größte Herausforderung besteht darin, immer nahe am Kunden zu bleiben. Durch unser Wachstum erschließen wir auch neue Märkte, Hier brauchen wir, neben weiterer (Wo)ManPower, zukünftig zusätzlich Kompetenzen: Ob das Fachkompetenz aufgrund neuer Technologien oder Sprachkompetenz für nicht-deutschsprachige Zielmärkte ist – es bleibt jedenfalls spannend. Wir in der Akquisition möchten jedenfalls maßgeblich den Erfolg von Kappa befeuern.
Hast du diesen Job immer schon gemacht?
Prinzipiell bin ich ausgebildete Personalverrechnerin und habe früher in einem Unternehmen als Assistenz der Geschäftsführung gearbeitet. Aus verschiedenen Gründen reifte damals ein Veränderungswunsch und ich wurde auf diese Position bei Kappa aufmerksam. Ein Gespräch mit dem Marketingleiter und einer Kollegin aus der Akquisition haben dann meine Neugier geweckt. Der Reiz des neuen Aufgabengebiets, die wertschätzende Gesprächsbasis und die passenden Arbeitszeiten (meine drei Kindern waren damals noch sehr jung) haben mich dann überzeugt. Die offene Haltung von Kappa gegenüber Familie und Kinder war für mich sehr wichtig. Meinen ersten Arbeitstag hatte ich genau an meinem 33. Geburtstag.
Du hast das Team erwähnt. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit?
Offen und freundschaftlich - über alle Ebenen. Es macht keinen Unterschied, ob ich mit meinen Kolleg:innen, mit Max (unser Marketingleiter) oder mit der Geschäftsführung kommuniziere: Kommunikation bei uns läuft immer auf Augenhöhe. Das ist nicht nur sehr wertschätzend, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen. Und das beeinflusst schlussendlich die Kommunikation mit unseren Kunden positiv.
2024 durfte ich die Verantwortung für das Akquisitions-Team übernehmen. Ich bin stolz über dieses Vertrauen in meine Kompetenz und freue mich sehr darüber, die Akquisition für die Zukunft gestalten zu dürfen.
Gratuliere dir zu diesem Schritt. Kann man sich Christa privat dann auch voller Action vorstellen?
Ich habe mittlerweile drei Enkelkinder, die mir große Freude machen – meine Familie ist ein sehr guter Ausgleich für mich. Kochen ist eine große Leidenschaft, auch das Reisen – vorwiegend nach (Süd)Italien, sowie die Musik. Ich spiele Gitarre, das habe ich zwar in der letzten Zeit vernachlässigt, möchte damit aber wieder beginnen. Vielleicht schaffe ich es auch Klavier spielen zu lernen. Ich fahr sehr gerne mit dem Rad und bin auch liebend gern beim Wandern in den Bergen unterwegs.
