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Max 

Projektingenieur

Die Liebe hat den stressresistenten Max aus Bayern nach Steyr geführt und ein Studienkollege den Umwelt- und Verfahrenstechniker dann zu Kappa. Die freundschaftliche Atmosphäre und das professionelle Teamwork sind für ihn bis heute wesentliche Faktoren im Unternehmen, die ihn begeistern.

Max, du bist ja ein waschechter Bayer. Wie hat es dich da nach Steyr verschlagen?

Das war meiner damaligen Freundin, jetzigen Frau geschuldet. Sie hatte damals einen Job in Steyr angenommen. Dass ich dann auf Kappa aufmerksam wurde, habe ich aber meinem ehemaligen Studienkollegen zu verdanken. Er arbeitet schon lange bei Kappa und wir hatten uns mal darüber unterhalten.

Wie man sieht, hast du nicht lange gefackelt und gleich mit Kappa Kontakt aufgenommen?

Ja genau, ich war ziemlich begeistert vom Angebotsspektrum und den Möglichkeiten bei Kappa als ich mir die Website angesehen habe. Da mein Vater ein eigenes Planungsbüro für Elektrotechnik betreibt und ich Umwelt- und Verfahrenstechnik am MCI in Innsbruck studierte, ist es für mich natürlich sehr relevant, dass sich ein Unternehmen tief mit der Technik auseinandersetzt.

Und übst du nun auch einen Job in der Technik aus?

Ursprünglich habe ich sogar mit dem Vertrieb geliebäugelt, aber habe dann als Projektingenieur geschnuppert und hier hatte ich von Anfang an ein sehr gutes Gefühl. Man lernt die gesamte Bandbreite des Projektes kennen, von der Bestandsaufnahme bis zur Inbetriebnahme beim Kunden. Da ich mich auch im Unternehmen sehr wohl gefühlt hatte, fiel mir die Entscheidung für Kappa leicht.

Klingt umfangreich. Wie kann ich mir deinen Job genau vorstellen?

Ich bin sozusagen der Generalist für die technische Abwicklung. Projektmanagement ist hierbei wichtig und herausfordernd. Ich habe mit vielen internen und externen Schnittstellen Kontakt und muss mich auf neue Gegebenheiten rasch einstellen. Dabei wickle ich meist vier bis fünf Projekte gleichzeitig ab. Genau das ist es aber auch, was mir ziemlichen Spaß bereitet. Mir taugt die Abwechslung bei den vielen unterschiedlichen Projekten. Es gibt Kunden, die anspruchsvoller sind und auch jene die einem mehr Freiraum lassen. Dabei den Spagat zu schaffen, immer professionell zu bleiben ist eine Herausforderung, die ich sehr spannend finde.

Wow! Ganz schön viele Aufgaben, die du durchführst. Gibt es da oft stressige Tage?

Ich würde sagen, stressig wird es, wenn man schnelle Entscheidungen unter Druck treffen muss, weil zB auf der Baustelle nicht alles nach Plan läuft. Da muss man einen kühlen Kopf bewahren. Aber genau das macht es für mich aus, denn jedes Projekt ist einzigartig und man hat mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen zu tun. Wichtig ist einfach, dass man sich nicht im Detail verliert.

Gibt es da ein Team im Background, das unterstützt?

Ja natürlich! Wir haben einen super Austausch in der Techniker-Gruppe und unterstützen uns gegenseitig. Jeder kann sich auf den anderen verlassen. Ich konnte in der Anfangszeit bei Kappa viel von Irene lernen, sie war damals für meine Einschulung verantwortlich. Nun bin ich der, der oft um Rat gefragt wird, da ich jetzt schon einiges an Erfahrung und Routine mitbringe.

Ich verbringe auch gerne meine Freizeit mit meinen Kolleg:innen, v.a. die Teamevents schätze ich sehr. Das schweißt zusammen und macht Spaß. Ich genieße hier immer die lockere Atmosphäre, bei der man auch mal Kolleg:innen aus anderen Abteilungen besser kennenlernt.

Du hast deine Freizeit erwähnt. Was machst du sonst noch außer mit deinen Kolleg:innen Zeit zu verbringen?

Das Thema Berge steht für mich ganz oben. Schon während des Studiums genoss ich die Kombination aus Studium und Zeit in den Bergen in Innsbruck. Meine Frau ist beruflich sehr eingedeckt und wir sind natürlich bemüht gemeinsame Zeitfenster zu finden. Ich bin aber auch schon mal alleine in der Natur unterwegs und genieße diese Zeit, das gibt mir Kraft. Generell ist Sport für mich der Ausgleich Nummer eins. Ich komme täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit, da lässt sich Arbeit und Sport perfekt vereinen und passt sehr gut zu unserer Mission: Zero Emissions

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